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Bei der Wahl des PV-Anbieters kommt es auf Qualität und Service an. Es gibt inzwischen viele Anbieter, von kleinen, günstigen Newcomern bis zu etablierten Solar-Firmen und großen Energieversorgern.
Teilweise, ja. Sie dürfen eine PV-Anlage in Eigenleistung montieren, insbesondere die Module und DC-Verkabelung auf dem Dach.
Die EEG-Einspeisevergütung garantiert für 20 Jahre feste Einnahmen für eingespeisten Solarstrom. Für neue PV-Anlagen ab 1. August 2025 gelten folgende Vergütungssätze (bis 31. Jan 2026).
Absolut, die Kombination aus PV-Anlage und Wärmepumpe ist sehr sinnvoll. Tagsüber kann Ihre Wärmepumpe mit selbsterzeugtem Solarstrom laufen, wodurch Sie teuren Netzstrom einsparen.
Wärmepumpen: Der Staat fördert den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen mit großzügigen Zuschüssen. Über die KfW (Programm 458) erhalten Sie 30 % Basiszuschuss für eine neue Wärmepumpe im Bestandsgebäude.
Deutschland leitet den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen schrittweise ein. Spätestens 2045, dem Jahr, in dem Deutschland klimaneutral sein will, dürfen herkömmliche Gasheizungen nicht mehr betrieben werden.
Die Heizlastberechnung ist komplex, kann aber für eine grobe Abschätzung auch selbst durchgeführt werden.
Die Leistung der Wärmepumpe muss zur Heizlast Ihres Hauses passen. Wichtigster Faktor ist also die benötigte Wärmeleistung (in kW), die Ihr Gebäude an kältesten Tagen braucht.
Moderne Wärmepumpen arbeiten erstaunlich leise. Typische Schallpegel liegen zwischen 35 und 60 dB(A).
Wärmepumpen gewinnen 75 % der Heizenergie aus der Umwelt, nur etwa 25 % müssen als Strom zugeführt werden.
Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe kosten je nach System und Aufwand rund 20.000 bis 50.000 € für ein Einfamilienhaus.
Ja, moderne Wärmepumpen sind hocheffizient und dank staatlicher Förderung auch wirtschaftlich attraktiv.
